Digitale Notaufnahme für schnellere Hilfe
Alarmserver sowie Verknüpfung mit dem Patienten-Infotainmentsystem
Einbindung in bestehende Systeme
Klinikum Siegen
Hochverfügbare Telefonie und Alarmserver für Klinikum
Mit einer neuen Telefonanlage, einem Alarmserver sowie der Verknüpfung mit dem Patienten-Infotainmentsystem ist das Klinikum Siegen nun hervorragend für die technologische Zukunft aufgestellt.
Die Digitalisierung der Notaufnahme ermöglicht zudem einen noch schnelleren und gezielteren Kontakt zu den erforderlichen Ärzten. effexx hat eine hochverfügbare Telefonie mit 200 analogen Teilnehmern, ca. 400 IP-Benutzern und 1.300 SIP-Benutzern für das Krankenhaus entwickelt.
Alle Systeme tragen zu einer weiteren Digitalisierung der Prozesse bei und sind jederzeit flexibel um neue Funktionen erweiterbar. Das Klinikum Siegen hat mit effexx einen direkten Servicepartner für alle Belange rund um die IT in unmittelbarer Nähe. Bei den ersten Gesprächen saß die effexx-Mannschaft noch in der Nachbarschaft zum Klinikum, der alte Standort vor dem Umzug nach Netphen war nur 200 Meter entfernt. Aber auch jetzt ist der IT-Dienstleister nur wenige Kilometer entfernt in Netphen.
„Wir sind froh, dass wir in diesem wichtigen Bereich der IT und Telefonie – beides Bereiche, deren einwandfreie Funktionalität für unseren Krankenhausbetrieb von enorm großer Bedeutung ist, mit einem regionalen, verlässlichen Partner zusammenzuarbeiten“, so Rainer Denker, der kaufmännische Direktor des Klinikums Siegen.
Der Fokus der ersten Gespräche zwischen Klinik und effexx lag auf der Installation eines neuen Alarmierungssystems. Schnell kam man jedoch auch auf die Telefonanlage des Klinikums zu sprechen, die vorher nicht um neue Funktionen erweiterungskompatibel und deren Aufschaltung eines Alarmservers vom Funktionsumfang nur sehr eingeschränkt möglich war.
Nach einem Austausch zu Möglichkeiten eines neuen Telefonsystems und den individuellen Anforderungen des Klinikums an eine moderne, hochverfügbare Telefonie, empfahl effexx die Kombination einer Telefonanlage von Alcatel, eines Ascom-DECT-Systems und eines Alarmservers. Mit dieser Lösung setzte sich effexx dann in einer offiziellen Ausschreibung gegen die Mitbewerber erfolgreich durch.
Redundante Systeme garantieren Hochverfügbarkeit
Besondere Herausforderung an eine geeignete Lösung für das Klinikum Siegen: Selbst im „Worst Case“, einem kompletten Systemausfall, muss ein zweites, redundantes System eine zu jederzeit unterbrechensfreie Telefonie und damit eine absolute Hochverfügbarkeit garantieren. Der Wechsel von der alten auf die neue Anlage musste zudem ohne Gesprächsabbruch stattfinden. Denn jeder kann sich vorstellen, dass in einem Krankenhaus wie dem Klinikum zu jeder Zeit wichtige Telefonate geführt werden und in der Krankenpflege oder bei Notfällen Ärzte und Fachpersonal immer schnell zu erreichen sein müssen.
Die Umstellung auf die neue Telefonanlage wurde nachts von 20 effexx-Mitarbeitern umgesetzt.
„Während der Umschaltung mussten wir kurzfristig flexibel auf eine Neustrukturierung des Rufnummernplans reagieren. Das war kurz spannend – hat aber dennoch fehlerlos funktioniert und die Umschaltung nicht verzögert“, so effexx-Projektleiter Dominik Sieper.
Der größte Teil des Telefoniesystems wird über DECT-Telefone abgebildet, also über eine digitale, schnurlose Kommunikation. In Zahlen bedeutet das: 1.300 SIP-Benutzer, 400 IP-Benutzer und 200 analoge Teilnehmer sind über die neue Telefonanlage miteinander vernetzt.
Eine weitere Anforderung stellte die Verknüpfung des Patientenentertainment-Systems mit dem Kommunikationssystem dar. Jedes Patientenbett ist mit einem individuellen Entertainment-System mit integrierter Telefonie ausgestattet.
Neuer Alarmserver schützt im Ernstfall
In einer Notfallsituation muss eine gut funktionierende Alarmkette ausgelöst werden, mit deren Hilfe die erforderlichen Fachärzte und das Pflegepersonal alarmiert werden. Diese Benachrichtigungskette erfolgt über verschiedene Gruppen, die direkt auf ihrem Mobiltelefon oder ihrem PC-Bildschirm eine Meldung erhalten.
Einen besonderen Vorteil stellt die Möglichkeit der Quittierung dar. Jedes alarmierte Gerät kann einen Einsatz bestätigen, sodass das gesamte Personal zum Notfall hinzugerufen werden kann.
In Kürze wird der neue Alarmserver auf die bestehende Brandmeldeanlage aufgeschaltet. Im Falle eines Feuers läuft die Alarmierung dann auf alle bestehenden Mobiltelefone. Auch hier sorgen die Systeme für bestmögliche Alarmierung – durch vernetzte, modernste Systeme.
Bildnachweis: © Klinikum Siegen
Zufriedene Kunden
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„Wir sind froh, dass wir in diesem wichtigen Bereich der IT und Telefonie – beides Bereiche, deren einwandfreie Funktionalität für unseren Krankenhausbetrieb von enorm großer Bedeutung ist, mit einem regionalen, verlässlichen Partner zusammenzuarbeiten“, so Rainer Denker, der kaufmännische Direktor des Klinikums Siegen.
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